Kyosho F16 Fighting Falcon
Impeller Jet
Eigentlich gibt es nicht viel zu schreiben.
Kein Menü sichtbar ? |
Der Baukasten ist sehr weit
vorgefertigt und die Teile sind passgenau und von guter Qualität.
Geändert habe ich nur folgende Dinge:
Den Impeller habe ich belassen. Der Motor erschien mir zu schwach und ich habe
gleich einen Brushless eingebaut.
- Kyosho Impeller
- Hacker B4012S
- Jeti Master 40 Regler
- 8 Zellen NiMH GP 330SCH 3.300 mAh P&M bzw. Kokam 3S1P 2000 mAh
* Änderung siehe hier | ||
Auch die
Ruderanlenkungen/-gestänge erschienen mir zu schwach dimensioniert. Darum
habe ich sie durch 2 mm Stahlgestänge ersetzt. |
Auch die Gabelköpfe habe ich durch stabilere ersetzt. | |
Der Kabinenhaubenverschluss mit
Klettband gefiel mir aber auch gar nicht. Darum habe ich einfach 2 Bowdenzug-Außenrohre vorne und hinten in den Rumpf und ein Stück unter die Kabinenhaube geklebt. Verschlossen wird die Haube nun mit einem entsprechend langen Bowdenzug. Hält sehr gut, ist leicht, billig und kaum zu sehen. |
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Ein Tip für die Ruderscharniere: Diese sind in den Quer- und Höhenrudern schon mit im Schaum eingegossen. An den Höhenrudern habe ich sie abgeschnitten und durch sehr flache PA-Scharniere ersetzt. An den Querrudern habe ich sie momentan noch drin gelassen. Man sollte hier jedoch NICHT der Bauanleitung folgen und die Ruder bis auf die Scharniere ganz abtrennen. Ein Einritzen der Oberfläche an der Biegestelle reicht für eine gute Beweglichkeit völlig aus und das Ruder "schlabbert" nachher nicht so herum. | ||
Der Erstflug hat stattgefunden
siehe auch Modell - Seite. Die Anregungen für das Katapult habe ich mir aus dem Web besorgt. Hier einige Links: |
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Da beim 2. Start eine der Ruderanlenkungen für das Höhenruder an der Rampe hängen geblieben und abgerissen ist, habe ich sie auf die Oberseite des Höhenleitwerks gelegt. | ||
Um zu verhindern, dass das selbe Malheur auch beim Querruder passiert, habe ich mir entsprechende Abdeckungen gebaut. Wie --> siehe Tiefziehen. | ||
Durch die Reichweitenprobleme
mit dem Webra Synthesizer Empfänger habe ich mir mal wieder kompetenten Rat
bei ACT geholt.
Dort wurde mir auf Grund der etwas diffizilen Empfangsverhältnisse im Rumpf
der F-16 eine Stabantenne empfohlen (natürlich in Verbindung einem guten
Empfänger). Jetzt funktioniert die Sache soweit störungsfrei (hoffentlich
bleibt das auch so...). Das Problem in der F-16 ist, dass auf Grund des doch geringen Platzangebotes sehr lange Kabel zum Motor benötigt werden und die Servokabel zwangsläufig auch noch parallel dazu verlegt sein müssen. Ferrit-Ringe hatte ich zwar vorher schon überall eingebaut, doch reichten diese zur Entstörung offensichtlich nicht aus. |
Die Stabantenne sieht doch sogar richtig chic aus? |
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